INFOS ZUM THEMA RAUCHMELDER

 

 

WAS SIND RAUCHMELDER:
Es sind Geräte, die Sie schnell vor einem sich ausbreitenden Feuer warnen. Sie nehmen sofort den damit verbundenen Rauch wahr und lösen einen lautstarken Alarm aus.

Rauchmelder werden von Feuerwehren empfohlen! Viele durch Feuer verursachte Unfälle hätten vermieden werden können, wenn in Haus oder Wohnung ein Rauchmelder installiert gewesen wäre.

In den USA ist ein Rauchmelder in fast jedem Haus vorzufinden und wird auch als Standard betrachtet. Selbst die in Deutschland stationierten amerikanischen Streitkräfte wollten auf diese Sicherheit auch hier in Deutschland nicht verzichten.

 

STELLEN SIE SICH EINE FRAGE:

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HABEN SIE EINE ANTWORT?
Ihre Nase warnt Sie nicht, da der Geruchssinn im Schlaf "ausgeschaltet" ist!
Der Rauch lässt Sie in einen Tiefschlaf fallen, der bis zur Bewusstlosigkeit führt.

 

DIE FOLGE: 
Das hochgiftige Kohlenmonoxid, welches bei einem Brand freigesetzt wird und im übrigen geruchlos ist, führt innerhalb von wenigen Minuten zum Tod!

Die meisten Brandopfer sind nicht durch die Flammen getötet worden, sondern durch den Brandrauch erstickt. Verfolgen Sie nur die Berichte in Ihren Tageszeitungen und Sie lesen immer wieder von Opfern, die im Schlaf vom Feuer überrascht worden sind.

 

 

LASSEN SIE ES NICHT SO WEIT KOMMEN UND SCHÜTZEN SIE SICH UND IHRE FAMILIE!

 

 

Qualitäts-Rauchmelder

 „Q“ definiert höchste Qualitätsstandards
Das Qualitätskennzeichen gilt ausschließlich für 10-Jahres-Rauchmelder. Es definiert eindeutige Standards, die ein hochwertiger und langlebiger Rauchmelder erfüllen muss. Mit Hilfe dieser Kennzeichnung können Verbraucher schnell und einfach einen Qualitätsmelder von einem Standardprodukt unterscheiden.

Dazu Philip Kennedy, Business Development Director Deutschland von Ei Electronics: „Wir begrüßen die Anhebung der Prüfstandards im deutschen Markt und die damit verbundene, klare Kennzeichnung der zertifizierten Produkte. Aus unserer Erfahrung als Marktführer wissen wir, dass gerade Sicherheitsprodukte immer höchsten Qualitätsanforderungen genügen sollten.“ Und weiter: „Mit dem Q-Siegel verfügen wir jetzt in Deutschland über den europaweit höchsten Standard für batteriebetriebene Melder. Dass unsere Produkte diesen nicht nur erfüllen, sondern in manchen Bereichen sogar übertreffen, entspricht unserer langjährigen Firmenphilosophie.“

Unabhängige Zertifizierung
Die Zertifizierung erfolgt durch das unabhängige Prüfinstitut VdS. Die Tests gemäß VdS-Richtlinie 3131 beziehen sich u. a. auf Kriterien wie EMV (elektromagnetische Abschirmung), Batteriekapazität und Korrosion.


Hintergrundinformation zu Qualitätsstandards bei Rauchmeldern:

1. Mindestanforderungen laut EN 14604
Die Mindestanforderungen, die ein Rauchmelder erfüllen muss, sind in der EN 14604 definiert. Prüfung und Zertifizierung erfolgen über eine unabhängige Stelle (z. B. VdS) und beziehen neben den konkreten Produkteigenschaften auch den Herstellungsprozess im Werk mit ein.

2. Erweiterte Anforderungen durch  vfdb14-01
Um die Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu verbessern, hat eine Arbeitsgruppe der Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes e. V. (vfdb) eine Liste mit erweiterten Prüfkriterien definiert. Die Richtlinie
vfdb 14-01 legt Anforderungen für Rauchmelder mit erhöhten Qualitätsstandards in folgenden Punkten fest:

- Fest eingebaute Batterie mit mindestens 10+1 Jahren Lebensdauer
- Reduktion von Falschalarmen
- Erhöhte Stabilität, z.B. gegenüber äußeren Einflüssen

Rauchmelder, die das Prüfsiegel „Q“  tragen wollen, müssen alle Kriterien der vfdb-Richtlinie 14-01 erfüllen.

3. Zertifizierung durch VdS
Die Zertifizierung muss durch ein unabhängiges Prüfinstitut erfolgen.  Alle Ei Electronics Melder sind gemäß der VdS-Richtlinie 3131 geprüft. Diese Richtlinie leitet sich direkt aus den Anforderungen der vfdb ab. Nur Melder, die die DIN EN 14604 sowie zusätzlich den Härtetest nach vfdb 14-01 bestehen, dürfen das VdS-Logo und das Qualitätszeichen „Q“ tragen.

Das „Q“ dient also einer klaren Qualitäts-Kennzeichnung, so dass Verbraucher schnell und einfach einen Qualitätsmelder von einem Standardprodukt unterscheiden können.

Nähere Informationen zu Qualitäts-Rauchmelder mit dem "Q" und welche Rauchmelder ebenfalls zu diesen Rauchmeldern zählen finden Sie >>HIER<< !

 

 

 Rauchmelderpflicht in Deutschland

 

 

 

 Schutz und die 5 wichtigsten Irrtümer

 

 

In der Regel sollten Sie jedes Schlaf- und Kinderzimmer, sowie Flure, die als Rettungswege dienen, mit einem Rauchmelder ausstatten. In jedem Fall sollten Sie auf jeder Etage mindestens einen Rauchwarnmelder möglichst zentral gelegen z. B. im Flur anbringen. Achten Sie dabei darauf, dass ein Rauchwarnmelder nur für einen 60 qm großen Raum ausreicht. Bei größeren Räumen verwenden Sie mehrere Rauchwarnmelder. Bei einem Haus sollten Keller und Dachboden nicht vergessen werden.

 

 

 Bericht des Bayerischen Rundfunks über die Benutzung
 von Rauchmeldern vom 11.02.2013

 

Rauchmelder sind in vielen Bundesländern bereits Pflicht, in den USA hängen sie ganz selbstverständlich in fast jedem Haushalt. Seit 1.1.2013 sind sie nun auch in Bayern Pflicht - zumindest in Neu- und Bestandsbauten. Hauswirtschaftsmeisterin Christiane Klimsa gibt Tipps rund um den kleinen Lebensretter.

Sinn von Rauchmeldern

So genannte Rauchmelder, Rauchwarnmelder, Brand- oder Feuermelder geben einen Warnton von sich, sobald sie (auch nur geringen) Rauch wahrnehmen.

Sie können zwar einen Wohnungsbrand nicht verhindern, sie verschaffen aber den Personen, die sich in der Wohnung befinden, einen Zeitvorsprung. Und der kann Leben retten. Denn 95 % sterben nicht direkt durch Flammen, sondern an einer Rauchvergiftung. Die meisten trifft es nachts. Da der Geruchssinn während des Schlafens fast ganz ausgeschaltet ist, wird man durch den Brand bzw. den Rauch nicht wach.

Nach Brandausbruch bleiben einem durchschnittlich vier Minuten, um aus dem Gebäude zu fliehen. Schon nach wenigen Atemzügen droht eine tödliche Rauchvergiftung.

 

 Klicken Sie HIER um zum gesamten Bericht des Bayerischen Rundfunks zu kommen!

 

 

 INFOBLATT DES BAYERISCHEN INNENMINISTERIUMS ZUM THEMA RAUCHMELDER

 

 

Rauchmelder als Lebensretter
Sicherer leben mit Rauch- und Brandmeldern

 

Rauch ist der gefährliche Vorbote des Feuers
Weil wir heutzutage nur noch selten Kontakt zu offenem Feuer haben, ist uns die Gefahr, die von Rauch ausgeht, kaum noch bewusst. Wer aber schon einmal bei einem Oster- oder sonstigen Feuer mitten in einer dicken Qualmwolke stand, hat schon einen (unangenehmen) Vorgeschmack bekommen. Auch Kaminbesitzer, die vergessen hatten, die Rauchklappe rechtzeitig zu öffnen, wissen, dass ein Wohnzimmer innerhalb kurzer Zeit total verqualmt sein kann. Ein derartiges "Versehen" kann man noch mit einer Gardinenwäsche und einem neuen Wandanstrich "bereinigen"

Die Erstickungsgefahr ist größer als die Verbrennungsgefahr
Rauch greift nicht nur die menschlichen Organe an, sondern beeinflusst durch seine Reiz- und Giftstoffe auch die Gemütshaltung so stark, daß sich Angst über Panik hinaus bis zur ausweglosen Gefangenheit steigern kann. Gleichzeitig beginnen die Augen stark zu tränen, so daß die Orientierung unmöglich wird. Selbst die gewohnte Umgebung wird durch Raucheinwirkung innerhalb von Sekunden so verfremdet, daß vertraute Fluchtwege plötzlich unauffindbar werden. Vor allem Kinder können sich kaum retten, wenn sie in Haus oder Wohnung allein sind. Neben Rauch und Qualm entstehen bei einem Brand unsichtbare Gase. Der Mensch erstickt, wenn der Sauerstoffgehalt der Luft unter 15% sinkt (normal 21%), der Kohlenmonoxidgehalt auf 1% und der Kohlendioxidgehalt auf 6% (Gase, die in der normalen Atemluft nur in Spuren vorkommen) steigt.
Jede Menge für sich wirkt bereits tödlich.

Rauch ist leise, heimtückisch und dazu noch tödlich
Bei Bränden entsteht in den letzten Jahren immer mehr Rauch. Eine Ursache dafür sind u. a. Kunststoffe, die zunehmend in der Raum- und Gebäudeausstattung verwendet werden. Ein in Brand geratenes Telefon kann zum Beispiel innerhalb kürzester Zeit ein Einfamilienhaus völlig verqualmen; es brennt etwa eine halbe Stunde lang. Besonders gefährlich ist ein Brand, der Menschen im Schlaf überrascht. Der erhöhte CO-Gehalt (Kohlenmonoxid) im Rauch bewirkt, daß Schlafende aufgrund der eintretenden Blutvergiftung ohnmächtig werden, ohne zu erwachen.
Der Tod ist dann nur noch eine Frage der Zeit.

Ihr Fluchtweg: Nicht länger als 10 Meter
Da Türen in der Regel nicht rauchdicht sind, besteht für die Bewohner auch dann schon eine erhebliche Gefahr, wenn irgendwo im Gebäude ein Schwelbrand ausgebrochen ist. In einem Gebäude mit einer Klimaanlage kann unter ungünstigen Umständen örtlich entstandener Rauch innerhalb kürzester Zeit im gesamten Haus verteilt werden. Deshalb muß darauf geachtet werden, daß Fluchtwege rauchgeschützt gebaut werden: Menschen können sich kaum weiter als 10 Meter durch dichten Rauch bewegen!
Es ist deshalb entscheidend, wie schnell eine Rauch- und Brandquelle entdeckt wird, um so wertvolle Zeit für die Brandmeldung und -bekämpfung sowie eine eventuell erforderliche Flucht zu gewinnen!


Was Sie beim Kauf beachten sollten
Rauchmelder ist nicht gleich Rauchmelder! Gerade durch die Billigangebote fällt es dem Laien schwer sich für das richtige Produkt zu entscheiden.
Wir und Versicherer empfehlen Ihnen ausdrücklich nur Heimrauchmelder, deren einwandfreie Funktion von der VdS Schadenverhütung gemäß prEN12239 geprüft und zertifiziert wurde.

Der Käufer erkennt dies an dem VdS-Prüfzeichen auf der Verpackung: 

Weiterhin sollten sie darauf achten das
    ...der Alarmton mindestens 85dba beträgt
    ...ein Testknopf zur Kontrolle der Funktionsbereitschaft vorhanden ist
    ...ein Batteriewechselsignal optisch oder akustisch angegeben ist

Mit diesem Merkblatt wollen wir helfen, sich über Möglichkeiten zum Schutz vor Gefahren durch Rauch und Brand zu informieren und Rauch- und Brandmelder vorstellen, die auf dem deutschen Markt für den privaten Bereich angeboten werden. Das Kosten-/Nutzenverhältnis ist extrem günstig: Ein Rauch(Home)-Melder, dessen Anschaffungspreis 25,- € bis 40,- € beträgt, rettet Ihnen im Brandfall das Leben! In Deutschland sind Brandmeldeanlagen in Industrie- und Gewerbebetrieben vielfach vorhanden, um Sachwerte und Menschenleben vor Bränden zu schützen. Im häuslichen Bereich sind Rauch-/Brandmelder nur selten anzutreffen, obwohl die Sachschäden und die vielen Brandtoten ein Indiz dafür sind, dass ein Umdenken dringend erforderlich ist.

Rauch(Home)-Melder für Haushalte
Für den privaten Bereich werden auf dem deutschen Markt optische (foto-elektronische) Rauchmelder unterschiedlicher Hersteller angeboten, die nach dem Streulichtprinzip funktionieren: In einer Rauchkammer befinden sich eine Lichtquelle und ein Lichtempfänger; das mehrfach pro Minute ausgestrahlte Licht trifft nur dann den Empfänger, wenn es durch Rauchpartikel umgelenkt wird - gleichzeitig wird ein lauter (85 dB) Alarm ausgelöst. Die Geräte sind zur Selbstmontage bestimmt und sollten in der Raummitte an der Decke montiert werden. Als Energiequelle dient eine 9-Volt-Blockbatterie; empfehlenswerte Rauchmelder zeigen den erforderlichen Batteriewechsel rechtzeitig optisch/akustisch an.

Rauch(Home)-Melder mit einer Betriebsspannung von 12 Volt können an eine Alarmanlage angeschlossen werden; sie sind in Deutschland kaum verbreitet. Für Neubauten können 220/230-Volt-Rauchmelder verwendet werden; Vorraussetzung ist, daß die Elektroinstallation des Hauses entsprechend geplant und die Arbeiten von Fachfirmen ausgeführt werden. Rauch(Home)-Melder sind für alle Wohn- und Schlafräume sowie Flure geeignet. Sie können als Einzelgeräte betrieben werden oder, bei umfangreicher Ausstattung, durch zweiadrige Leitungen miteinander zum Tandembetrieb verbunden werden. Sobald Rauch einen Sensor erreicht, ertönt das Alarmsignal aus allen miteinander verbundenen Geräten. Es ist ratsam, mindestens einen Rauchmelder im zentralen Bereich (z.B. Flur) einer Wohnung zu installieren. In einem Haus ist es empfehlenswert, mindestens in jedem Stockwerk einen Melder anzubringen; Keller- und Bodenräume sollten nicht unberücksichtigt bleiben. Kinderzimmer aber auch Wohnzimmer und Schlafzimmer sind besonders gefährdet, denn noch immer sterben bundesweit jährlich mehr als 600 Menschen bei Haus-  und Wohnungsbränden. Ca 2/3 dieser Brände entstehen nachts, wenn die Bewohner schlafen. Das vergessene Kerzen oder Zigarettenkippen die häufigste Ursache dieser Brände sind, ist ein großer Irrtum.
Viele Geräte, die eben inzwischen auch in den Kinder- und Schlafzimmer Einzug halten, wie z.b. TV und Videoanlagen, CD und DVDplayer, aber auch einfache Haushaltsgeräte wie Toaster, Kaffeemaschine und Radiowecker, stehen oft rund um die Uhr unter Strom.
Und genau dort lauert die Gefahr, und genau dort sollten sich auch Rauchmelder befinden!!!!!


Vergleich: Normaler Rauchmelder vs 10-Jahre-Rauchmelder

Lohnt es sich überhaupt, zu einem Rauchmelder mit Langzeitbatterie zu greifen? Das kommt ganz darauf an, wie man die Kalkulation anstellt. Denn eine handelsübliche 9-Volt-Blockbatterie, wie sie in billigen Discounter-Rauchmeldern zum Einsatz kommt, kostet etwa 3 Euro je Stück und hält je nach Qualität zwischen ein und zwei Jahren durch. Schon das macht einen enormen Unterschied aus: Nach zehn Jahren ist man also bei Gesamtsummen von 17 bis 32 Euro, eine im Melder vorhandene Startbatterie vorausgesetzt.

Je nachdem, wie lange die Blockbatterie also durchhält, kann sich auch durchaus ein Melder mit Wechselbatterien lohnen. Natürlich ist das ein recht kleines Fenster, was sich da öffnet. In der Regel dürfte man doch mit einem Langzeitmelder besser fahren. Indes: Die versprochenen 10 Jahre schafft bei weitem nicht jedes Produkt. Ganz im Gegenteil: In Tests von Rauchmeldern schaffen es zwar eine Handvoll Modelle auch mal auf zwölf Jahre Lebenszeit, doch nicht selten machen die Batterien schon nach sieben oder acht Jahren schlapp.

Wärmemelder für besondere Räume
Für Küchen und Bäder sind Rauchmelder nicht geeignet, da Kochdunst oder Wasserdampf Fehlalarm auslösen kann; in staubigen oder stark verschmutzten Räumen ist die Funktion nicht gewährleistet. In diesen Räumen sollten Wärmemelder im Tandembetrieb mit einem Rauchmelder außerhalb des jeweiligen Zimmers montiert werden. Ionisations-Rauchmelder Dieser Meldertyp ist sehr sensibel in seinem Ansprechverhalten und dazu noch preiswert. Da sie schwach radioaktiv sind, treten spätestens bei der Entsorgung Probleme bei der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen auf, die sich auch in den Entsorgungskosten niederschlagen. Ionisations-Rauchmelder werden daher in Deutschland nicht angeboten.

Gasmelder
Da Rauch- und Wärmemelder kein Gas detektieren, sind hierfür im Handel spezielle Geräte - Gasmelder - erhältlich, die in Gebäuden mit Gasanschluss die Sicherheit erhöhen.

Brandmeldeanlagen
Automatische Brandmeldeanlagen werden hauptsächlich zum Schutz von Produktionsstätten und Lager errichtet. Ihre wesentlichen Bestandteile sind die jeweiligen Melder, das Leitungsnetz und die Zentrale; überwiegend sind die Anlagen zur Feuerwehr oder einem Bewachungsunternehmen durchgeschaltet. In Abhängigkeit von der Art des Betriebes werden entweder Rauch-, Flammen- oder Wärmemelder verwendet. Die Brandmeldeanlagen müssen von Fachfirmen geplant und ausgeführt werden.

Empfohlene Anbringungsstellen für Rauchmelder - rot steht für den Mindestschutz, schwarz für den Maximalschutz.


Eine PDF Datei des Bayerisches Staatsministerium des Innern zum Thema Rauchmelder können Sie hier downloaden:

 DOWNLOAD PDF-DATEI

 

 FEUERWEHR-TIPPS ZUM THEMA RAUCHMELDER

 

 

Die Feuerwehr BERLIN gibt hier Infos - auf der Hauptseite einfach in die
RUBRIK: RATSCHLÄGE UND HINWEISE / Batterierauchmelder
 

 Weitere Links mit Tipps und Infos zum Thema Rauchmelder

--> www.rrl-insiders.de

 

> Hier finden Sie noch ein sehr interessantes Video zum Thema Rauchmelder! <
<KLICK>

 

 

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